allspirits.us – Geistig spirituelles Netzwerk

Januar 23, 2009

Das neue Geistig – Spirituelle Netzwerk von uhus.cc lotusnetzwerk.uhus.cc
Gratis eintragen und Artikel schreiben! – Wir nehmen nur die Besten! – Geistig spirituelle Lebenshilfe und Rat sind das Ziel.


Geld wofür? Die GSK

April 24, 2009

“Sektenexperte” Mag. Martin Felinger – Gesellschaft gegen Sekten und Kultgefahren (GSK) GSK ist die österreichische Zweigstelle von FECRIS
GSK wird finanziell von folgenden öffentlichen Institutionen unterstützt:
Sozialministerium Stadt Wien Nö-Landesregierung

KONTAKTINFOS:
Willkommen Österreich
willkommen.oesterreich@orf.at


Getarnte Berater-Portale – Achtung!

April 24, 2009

Berater Portale wie “Sinneswerk” – Achtung

Sinnewerk – Ein “Berater-Portal”
Berater-Portale sind Seiten die in einem redaktionellen Context – mehr oder weniger gut geschrieben – Kontakte oder Links zu esoterischen Beratern anbieten. Diese Seite wirken seriös, die Berater müssen es aber nicht sein. Reiner Werbecontent.
http://www.sinnewerk.at/94.0.html


Esoterische Clubs als 2.Familie, LAB, Beziehungskitt

April 24, 2009

Kleine esoterische Ersatzfamilien wie Bestofspirits in Graz
http://www.bestofspirits.at/news.shtml
Die Zentren entstehen alle  nach dem gleichen Modell – Ein Raum oder Haus/Wohnung wird angemietet um Veranstaltungen abzuhalten zu Themen wie Engel, Heilung etc.
Die Ausstattung wie gelb, hell, Holz, Räucherstäbchen Duft, freundliches Lachen usw. sollen den Eindruck erwecken, hier bin ich daheim, hier wartet man auf mich, hier kennt man mich.
Das ist natürlich Unsinn. Sicher, der Service ist intimer als im Sonnenstudio um die Ecke, aber die Preise sind es auch.
Kategorie: Emotionelle Bindung schaffen – ev. systemische Bindung


Esoterik mit Placebo Effekt – gern genommen

April 24, 2009

Placebo auch mental möglich
Placebo heißt nicht effektlos

Wenn die Homöopathie allerdings wirkt wie ein Placebo, dann ist sie nicht zwangsläufig ohne Effekt: Scheinmedikamente können beispielsweise im Gehirn die Ausschüttung von körpereigenen Schmerzmitteln anregen.
Placebos können auch die Hirnaktivität zur Vermeidung unangenehmer Gefühle steigern. Homöopathen nehmen sich gewöhnlich etwas mehr Zeit für Patienten als Schulmediziner.


Frauen ab 45, Zielgruppe der Esoterik

April 24, 2009

http://www.gesund.co.at/gesund/themaderwoche/2008/tdw20-wunderheilung.htm

Das Geschäft mit der Gesundheit boomt ungebrochen und so auch immer mehr der Trend zu Esoterik. “Besonders Frauen in der Altersgruppe ab 45 Jahren sprechen auf esoterische Heilmethoden an. Speziell Menschen, die mit ihrer aktuellen Lebenssituation unzufrieden sind, oft auch Leute mit Problemen, beschäftigen sich mit übernatürlichen Phänomenen und auch immer mehr junge Menschen fühlen sich von Esoterik angesprochen. Das klassische Motiv ist die Suche nach Antworten”, erklärt Mag. Dr. Martin Felinger. Dabei gilt, je unzufriedener die Betroffenen mit ihrem Leben, desto eher praktizieren sie auch selbst esoterische Heilmethoden. Es existieren zahllose esoterische Praktiken wie Reiki, Wünschelrutengänge, der Glaube an Engel, Meditation, aber auch Tarot und die Zahl der Behandlungsmöglichkeiten nimmt stetig zu. Problematisch ist, dass es in diesem Bereich oft sektenähnliche Strukturen gibt, die zu seelischen Abhängigkeiten führen.

Die Aussage: “Am Anfang könnte sich Ihr Zustand verschlechtern.” oder “Es kann einige Zeit dauern, bis sich eine Wirkung einstellt”, sind ganz typisch, wenn mit einer esoterischen Methode begonnen wird.”, erklärt der Leiter der Gesellschaft gegen Sekten und Kultgefahren im Interview mit gesund.co.at. Zudem sind bei den meisten Erkrankungen die Symptome gewissen Schwankungen unterworfen, leichte Besserungen im Krankheitsverlauf werden mit esoterischen Heilmethoden in Zusammenhang gebracht. So wird der Glaube an eine mögliche Heilung oft über Jahre hinweg aufrecht erhalten oder sogar verstärkt, auch wenn sich der Krankheitsverlauf verschlechtert.


Weisheit gegen Wissen

März 14, 2009
{{de|Beck'sche Reihe Wissen}}

Was ist weise? Ist weise sein klug? Klüger? Intelligent? Logisch? Was ist weise? – Die wichtigste Eigenschaft eines Weisen ist – die Bescheidenheit. Kein Stolz. Das was davor ist ist angelerntes Wissen. Weisheit ist Wissen das noch gar nicht verfügbar ist. Weisheit ist Wissen das da ist wenn es benötigt wird. Klugheit ist Wissen auf Vorrat. Man hat für alles eine Antwort, ein „Wissen“. Weisheit ist Wissen auf Bedarf. Wissen das kommt, wenn man es benötigt. Daher stimmt der Satz des Dalai Lama wenn er sagt: „Der Erleuchtete macht sich keine Gedanken.“

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Neuer Ansatz der Uranus Deutung – (c) AESA

März 14, 2009
William Herschel, discoverer of Uranus

Uranus – mutierente mentale Aspekte im Radix und in den Häusern
Uranus ist ein für die menschliche Entwicklung nun sehr wichtig gewordener Planet der starke, vielleicht die stärksten, Energieschübe bringt.
Wirkung: Mental dh. auf das Wissen und den Glauben über das Wissen an und von und über die Welt. Zusammenhänge als Erleben verstehen und reagieren aufgrund von Überzeugungen. Auseinandersetzung. Körperlicher Symptome werden ins mentale übernommen zb. „Krebs – mentale Arbeit“
Hier 2. Häuser als Beispiel.
bringt immer das Neue Wissen moduliert nach Entwicklung; fanatische Beschäftigung auf mentaler Ebene mit dem Thema des Hauses wo Uranus steht; Experimente an sich und an sich selbst; das Maß wird gerne verloren, Überschreitent; stößt die Umwelt durch sein Verhalten in diesem Bereich vor den Kopf.
Untere – mittler – Obere – 3-5% Gekippte Ebene
Uranus im 2. Haus –
U – Excessive Sinnesfreuden, Übergewicht, Magersucht, Ekel.
M – Elitäre Ansprüche an Essen u. Körper etc.
O – Trendsetter ebendort
G – Krebs im Verdauungsbereich, Erbrechen, Nahrungsunverträglichkeiten

Uranus im 9 Haus
U – Unruhe, herumwandern, Reisen
M – Kulturelles Interesse, Vereinswesen, Kultureisen, Verständnis
O – Religion, religiöse spirituelle Verwurzeltheit und Übung, Ethik, Soziologie, Verantwortung etc.
G – Gesellschaftsstürmer, Attentäter, Outraged, will auffallen um jeden Preis, Amokläufer etc.

Achtung: Uranus – Generationsaspekt zb. alle 1965 geborenen usw. und da wieder alle mit gleichem Aszendenten haben gleiche energetische Ansätze

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4004 Besucher in 3 Monaten – Danke!

März 6, 2009

In 3 Monaten erreichten wir am 6.3.2009  Besucher ( WP Zählung nach IP Adressen, keine Klicks und eigene IP nicht gezählt )  * 4,004 hits – Danke!


Leere Worte, esoterisches Pharisäertum, Scheinbegriffe, psychologischer Aberglaube, Hirngewitter

Februar 25, 2009

Esoterik? Quantenesoterik? Ich sehe hier nichts von Substanz. Das ist alles nur psychologischen verbalisieren. Einfach gesagt: Es hat sich halt ein gewisses Vokabular in der Bevölkerung etabliert das nun alle kennen und benützen können wie es ihnen beliebt. Das hat nichts mit einer  möglichen Substanz von Esoterik zu tun. So wie ich nicht automatisch ein Priester bin wenn ich das Wort Gott in den Mund nehme. In der Esoterik die jetzt etabliert ist ist es aber so: Ich nehme das Wort Gott oder Schamane nur oft genug in den Mund oder in den Flyer oder auf die Webseite und schon bin ich was ich zu sein behaupte alleine durch die wiederholte Präsenz der Worte. Das ist verbal Esoterik. Es gibt noch Verbal Erotik verbal Politik verbal Glauben usw. – Alles leeres Gerede. Aber anscheinend gut genug für viele um damit gutes Geld zu verdienen.
Dazu gibt es eine ganze Reihe von Beispielen und Webseiten auf denen sich entsprechendes findet und darstellt. Unter dem Stichwort „Hirngewitter“ zb
http://www.seelsuche.de/seelsuche/


Tulku Thondup, das Bardo,ein Zustand des Wahnsinns? Wer erfährt, wer bringt hervor, was ist Objekt, der Spiegel des Subjektes im Bardo, Buddhas und Dämonen als Projektion des Egos von sich selbst, Buddha als Projektion von sich selbst

Februar 13, 2009

Tulku Thondup führt in seinem Buch „Friedliches Sterben, glückliche Wiedergeburt“ an, das Leid oder Erfahrung zb. von Geräuschen, Bildern, Gefühlen im Bardo daraus entstehen das man nach einem „Selbst“ greift und die Dinge für wirklich hält.
( Buch s. 247 )
Etwas unklar zwar aber hilfreich durchaus.
Das „Selbst“ das Thondup meint ist das was die Psychologen das Selbst oder Ich-Zentrum nennen also das was die Identität einer Person ausmacht; das ist hier aber der falsche Begriff, den Thondup einführt. Wenn man Dinge hört oder Bilder sieht – im Bardo – greift man ja nicht nach einem Selbst.
Differenzieren wir zunächst.s Erfahrungen zb. von Geräuschen  …. stammen aus dem Greifen nach einem Selbst. Das sind aber dann schon drei Dinge nämlich 1. etwas das Geräusche erfährt und 2. etwas das Geräusche hervorbringt und 3. Geräusche die existieren als eine Art sagen wir Objekt des Geräusches, Geräuschobjekt.
Es ist so: Das „Selbst“ das Thondup meinst ist das wie wir es nennen „Rest-Ego“.
In diesem Rest-Ego, das man sich wie eine schwache Batterie vorstellen kann in der noch einige „Energien“ aus dem „Körperlichen (Vor dem Tod ) Er-Leben gespeichert sind“, in diesem Rest-Ego enstehen jetzt alle Bilder und Visionen die ein Bardowesen haben kann; und jeder Verstorbene ist zunächst ein Bardowesen. Gut. Bis hierher haben die Buddhisten geforscht und recht. Das Bardowesen geht, grob gesagt, von einem falschen „Selbst“ aus.
Der Unterschied zu unserem Modell ist nun der, das das Rest-Ego nicht nach etwas außen greift – wie Tulku meint – sondern das es die Gegenstände, Visionen, Geräusche etc. nach außen projiziert. Das deckt sich auch noch mit den Texten. Aber, nun der Unterschied. In dem Buch wird nun einmal gesagt alles sei reine Einbildung und dann wieder treten tatsächliche Richter, Figuren, Tiere, Stimmen auf die mit dem Toten im Bardo reden usw. – Also was nun? Einbildung oder eigenständige Existenu? Einmal wird auch gesagt jemand treten in den Palast eines hohen Buddhas ein usw. und erfahre dort Belehrung.
Wir müssen vermutlich beide Thesen verbinden um zur möglichen Wahrheit zu kommen.
Die eine These alles sei Einbildung aus dem Geist. Und die andere These die ja logisch ist: Wenn das Subjekt A) im Bardo sich etwas „ausdenken“ kann dann gibt es sicher auch ein Subjekt B) das sich auch etwas ausdenken kann das wären dann schon 2 Subjekte im Bardo als A und B.
Was nicht gesagt wurde ist: Haben diese Subjete nun Kontakt zueinander also hätten sie die Fähigkeit einer tatsächlichen objektiven Wahrnehmung voneinander oder nicht? Wenn sie aber im Wahnhaften Projizieren sind denke ich haben sie die Fähigkeit zur objektiven Wahrnehmung verloren. Oder interpretieren sie reale Wahrnehmungen nur um in ihre eigene Wahnwelt, das klingt logischer. Auch geistig kranke Menschen tun dies ja – indem ein Arzt nett zu ihnen spricht erleben sie dennoch hoch beängstigenden Wahnvorstellungen und können den Sinn des Gespräches also nicht erfassen.
Das wäre also nun die Definition des buddhistischen Bardo: Eine völlig im Wahn entrückte Welt aus phantasierenden Bardowesen die außen nach Objekten greifen oder vor ihnen auf der Flucht sind die einzig und alleine ihrer Phantasie entspringen.
Damit könnte auch jeder hiesige Psychiater klarkommen denke ich.

Und dennoch hat dieses scheinbar so logische Modell des buddhistischen Bardo zumindest 2 Schlupflöcher.
Das erst Loch ist – Es wird nicht beschrieben wie tatsächliche Fremdobjekte wahrgenommen und integriert werden in die Vorstellungswelt des Bardogeistes.
Das zweite Loch ist – Wenn alles wahnhaft ist und nur von innen nach außen geworfen – ist dann nicht auch die heile Welt der erlösten Meister, der Buddhas und Devas usw. nichts anderes als ein wahnhaftes nach außen werfen von inneren, zugegeben schöneren, Zuständen des Bewußtseins? Ist nach diesem Modell nicht jeder Zustand demnach ein verrückter?

Und: Kann ich mich in dieser Welt also nur für einen Zustand von wahnsinn entscheiden um mich sozusagen in eine Gruppenhaluzination mit Höllenwesen oder Buddhas zu begeben denn mehr wäre es dann nicht?

All das zusammen ergibt ein Bild von nicht sehr hoher wissenschaftsdichte … mit kindlichen Elementen der Vorstellung versehen wie Bäumen die aus Gold bestehen, Diamanten an den Blättern tragen usw. ..

Daher scheint das von uns weiterentwickelte Denkmodell zum Bardo eher zum Ziel zu führen. Es bedarf nur der Ergänzung und Bescheidenheit. Ergänzung in dem Punkt das das Rest-Ego im Bardo eine art 3-D Welt wahrnimmt und zwar als bzw. aus seinem eigenen Schatten ( die Projektion wird als Objekt erlebt ) und, das selbst ein Buddha im Bardo / und oder den Welten darüber oder darunter / nichts anderes ist als die Projektion von sich selbst; der Buddha erscheint – wenn er sichtbar wird –  als Objekt seines Ichs ( Projektion )  für andere sichtbar als scheinbarer Selbst-Schatten eines Buddha. Er ist in Wahrheit aber nur eine Projektion. So machtvoll das sie die Realtität wie wir sie kennen übersteigt. Damit könnte auch der Verdacht gegeben sein das viele Meister oder Buddhas ev. sogar Heilige nur Schattenobjekte waren, also Projektionen eines höheren Egos, was auch die wundersamen Effekte erklären würde, die sie teilweise hinterlassen haben.
So wie wir normale Menschen wiederum nur Schattenobjekte des niedrigen Egos unserer Begierden wären.

Nichts ist ab diesem Zeitpunkt im Bardo mehr real außer die eigene Projektion des Universums.

Natürlich können wir im Bardo auch auf andere Projektionen treffen, die Lichtenergetische Realitäten darstellen zb. Manifestationen von Meistern oder Buddhas; allerdings ist deren Form oder Erscheinung durch die eigenen soziokulturelle Konditionierung bestimmt

Kurz gesagt – im Jenseits tritt Wahrnehmung nurmehr als Ergebnis von Eigenprojektion auf.

Ist das den Menschen und oder den Religionen zu wenig?
Jesus hält in dieser Diskussion noch einen Trumpf in der Hand, der vielleicht der letzte Schlüssel sein könnte. Jesus spricht immer wieder ganz klar davon, das es ein Ziel des Menschen wäre, nach Hause zu gehen.
Wo genau dieser Ort liegt bleibt offen, Jesus hat sich nicht festgelegt, man hört nur von Zimmern in einem Haus und solche Dinge, aber es sind zumindest konkrete Zimmern, während der Buddha ja nur ein Nichts angeboten hat, das buddhistische Shamballa oder Reine Land kam erst später hinzu, vermutlich weil das Nichts halt doch zu wenig schien ….

Es bleibt also die Frage offen, ob, wenn es jemand schaffen sollte, auch die letzte Projektion aus seinem Mind nach außen zum versiegen zu bringen, und,

wenn auch die Leere als Objekt erkannt wurde und als Schatten aus dem Rest-Ego, ob dann sich doch noch ein Raum auftut, den wir nicht kennen und nicht denken können.
Das bleibt die Frage …